Landau


 Die heutige Gestalt der Ev. Pfarrkirche ist das Ergebnis von An– und Umbauten über Jahrhunderte. Die spätgotische Hallenkirche geht auf einen Kapellenbau aus dem Ende des 13. Jh. zurück.
Der großzügige Innenraum wird geprägt durch die markanten Kreuzrippen-gewölbe, welche auf Rundpfeilern ruhen.
Ein wesentliches Merkmal des Gotteshauses sind die steinbildhauerisch
prägnanten Kopfbüsten an den zwei Westpfeilern die, in Verbindung mit Konsolsteinen dort als Rippenträger dienen.
Im Zuge der aktuellen Gesamtinstandsetzung des Kircheninneren, übernahm die Fa. B & S die restauratorische Wiederherstellung der Raumschale.
Dabei wurde das, von dem Kirchenmaler Landgrebe im Jahr 1954 geschaffene Farbsystem auf Gewölbe- und Wandflächen, durch eine fachgerechte
Aufarbeitung denkmalkonform erneuert.

 

 

 

 

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